Aktuelles

Wahlprüsteine für die Landtagswahlen 2009

Bildung
Bildung ist ein Menschenrecht und muss für jede/n unabhänig vom Einkommen der Eltern oder deren Bildung frei zugänglich sein. Es darf absolut keine Rolle spielen, ob du der Sohn/die Tochter von Eltern mit Migrationshintergrund oder das Kind von irgendeinem stinkreichen Millionär bist. Um diesem Ziel näher zu kommen, fordern wir, die SDAJ:
1. Eine Schule für Alle! Weg mit dem Aufteilen nach der vierten Klasse!
2. Eine geschlossene Ganztagschule, die dazu führt, dass Schule nicht mehr Lernfabrik sondern Lebensraum wird. In Ganztagschulen muss es kostenloses Mittagessen geben und natürlich müssen auch alle AGs kostenlos sein.
3. Komplett kostenlose Bildung! Es ist nicht einzusehen, dass SchülerInnen für ihre Bildung bezahlen sollen. Wir lehnen jede Form dieser Praxis ab. Dazu gehören: Büchergeld, Geld für Hefte, Geld für Klassenfahrten usw.
4. Mehr LehrerInnen müssen her! Klassen dürfen nicht größer als 20 Schüler sein.

Bildung Grüne SPD CDU FDP Linke
Forderung 1 Ja Gemeinschaftsschule schrittweise Nein Nein Ja
Forderung 2 Teilweise, es soll auch andere Schulen geben Schulen sollen offene Ganztagsschulen sein, es darf auch geschlossene geben Nein Offene Ganztagsschule, es darf auch geschlossenen geben Ja
Forderung 3 teilweise teilweise Nein Nein Ja
Forderung 4 Wollen mehr LehrerInnen, keine weiteren Angaben Abbau von Lehrerstellen Keine Angaben Keine Angaben Ja

Fazit: Nur Die Linke erfüllt unsere Forderungen. Darum Linke wählen. Und natürlich Interessensvertretung in der Schule stärken und den nächsten Bildungsstreik mitorganisieren.
Ausbildung
Jede/r Jugendliche hat das Recht auf einen Ausbildungsplatz. Denn nur mit Ausbildungsplatz kann er oder sie später einen Beruf ergreifen, der ihn oder sie dazu befähigt, ein Leben in Würde und ohne Armut zu führen.
Deshalb fordern wir:
1. Wir brauchen eine Ausbildungsplatzumlage! Betriebe, die nicht ausbilden, müssen zahlen!
2. Einen Rechtsanspruch auf einen Ausbildungsplatz für alle Jugendlichen!
Ausbildung Grüne SPD CDU FDP Linke
Forderung 1 Ja, aber nur für Betriebe ab 50 Beschäftigte, jedoch keine Angabe zur Höhe der Umlage Ja, aber keine Angabe zur Umsetzung Nein Nein Ja
Forderung 2 Teilweise: eine schulische Ausbildung für Jugendliche ohne Ausbildungsplatz Theoretisch ja, kann man Betrieben nicht vorschreiben Nein Nein Ja

Fazit: Grüne und SPD haben nur halbherzige Forderungen. Einzig und allein die Linkspartei vertritt alle Punkte konsequent. Darum Die Linke wählen. Weil das trotzdem nicht ausreicht, müssen wir uns selber in Betrieb oder Gewerkschaft organisieren, um gemeinsam unsere Forderungen umzusetzen.

HSH Nordbank
Im letzten Jahr sind durch die Finanzkrise und Spekulationen in der HSH- Nordbank Milliardenverluste entstanden. Wir, die SDAJ, sagen: Für diese Verluste haben nicht die Menschen zu zahlen, sondern die Verursacher, nämlich Aufsichtsrat und Bankenaufsicht. Deshalb fordern wir:
1. Entschädigungslose Enteignung der Privataktionäre! Diese besitzen 9,2 % der Aktien.
2. Stopp aller Bonizahlungen!
3. Anpassung der Gehälter der Vorstände auf durchschnittliche Einkommenshöhe!
4. Banken müssen unter demokratische Kontrolle der Beschäftigten und Kunden gestellt werden.
HSH Grüne SPD CDU FDP Linke
Forderung 1 Nein Nein nein Nein Nein
Forderung 2 Keine Angabe Muss geprüft werden nein Keine Angabe Ja
Forderung 3 Nein Nein nein In Ansätzen Ja
Forderung 4 Nein Nein nein Nein Ja
Forderung 5 Ja Keine Antwort Verkauf Verkauf Ja
5. Geschäftsstrategie muss auf Kleinkunden ausgelegt sein.

Fazit: Keine der Parteien erfüllt alle Forderungen. Die Linkspartei kommt dem bis auf die entschädigungslose Enteignung am nächsten, deshalb trotz zu lascher Forderungen Linke wählen. Weil Wählen allein nicht hilft, müssen wir selber Druck machen, damit nicht wir die Krise der Banken zahlen müssen.

Energie
Energie ist die Halsschlagader unser modernen Gesellschaft. Sie muss ein Allgemeingut sein und kein Mittel zur Bereicherung der Konzerne. Krümmel zeigt, dass Profitinteressen vor der Gesundheit der Menschen stehen. Deshalb ist es umso wichtiger geworden, dass Energiekonzerne demokratisch kontrolliert und gesteuert werden.
Aus diesem Grund fordern wir:
1. Überführung aller Energiekonzerne in staatliche Hand!
2. Schnellstmöglicher Ausstieg aus der Atomkraft!
3. Staatliche Forschung in erneurbaren Energien! Dies geschieht bisher nur sporalisch, das muss sich ändern! Erneuerbare Energien müssen Schwerpunkt in der Energieforschung sein.
Energie Grüne SPD CDU FDP Linke
Forderung 1 Nein Nein Nein Nein Keine Angaben
Forderung 2 Ja Ja Nein Nein Ja
Forderung 3 Ja Nein Nein Nein Ja

Fazit: Keine Partei tritt offensiv für eine Überführung aller Energiekonzerne in staatliche Hand ein. Sie lassen damit zu, dass Konzerne das Recht auf den Zugang zu Energie für manche unbezahlbar machen. CDU und FDP gehen sogar soweit die existenzbedrohende Atomenergie weiterzuführen. Deshalb „Power to the people, Energiekonzerne enteignen!“, kämpft für das Recht auf bezahlbare Energie für alle.

No NATO - Kein Frieden mit der NATO

6 Gründe gegen die NATO

nonato3./4. April 2009 - Die NATO feiert in Strasbourg ihren 60. Jahrestag. Militarismus und Kriegspolitik sind heute wieder fester Bestandteil internationaler Politik und die NATO spielt in dem Konzert von Rüstung und Krieg die erste Geige. Wir lehnen die NATO und ihre Politik konsequent ab und setzen uns für die Auflösung der NATO ein. Wir rufen alle dazu auf: kommt am 3. April nach Strasbourg und demonstriert gegen den NATO-Kriegsgipfel. Denn…

1. DIE NATO IST EIN AGGRESSIVES MILITÄRBÜNDNIS.
Im Kalten Krieg 1949 als Militärbündnis gegen den ehemaligen Alliierten UdSSR gegründet, war die NATO während der Blockkonfrontation das wichtigste Instrument zur Bedrohung der sozialistischen Staaten. Das Aufrüsten der NATO-Streitkräfte in Europa mit konventionellen und nuklearen Waffen verursachte permanente Kriegsgefahr in Europa, bei der die Option eines Atomkrieges bewusst einkalkuliert wurde.


Nach Ende des kalten Krieges und dem Zerfall der Sowjetunion hat die NATO ihren Einfluss auf Osteuropa ausgedehnt. Die Osterweiterung der NATO wird dabei von Russland als Bedrohung empfunden, ihre Erweiterung bis an Russlands Grenze ist ein Herd von Spannungen, die - wie im Falle Georgiens - auch zu einer militärischen Konfrontation führen können.
Nach dem Ende des Warschauer Vertrages ist Europa damit keinesfalls sicherer geworden, im Gegenteil. Durch den Verlust dieses Gegenpols ist eine Politik der Zerstückelung von Jugoslawien, die im Angriff der NATO ihren Höhepunkt fand, erst möglich geworden.

2. DIE NATO SICHERT WELTWEIT DIE AUSBEUTUNG DURCH WESTLICHE KONZERNE AB.
Die Vorherrschaft, die die NATO-Staaten gewonnen haben, wollen sie unter allen Umständen aufrecht erhalten. Denn sie sichert weltweit die Verfügung über Rohstoffe, Kapitalanlagen und Absatzmärkte ab. No NATO
Gegenüber den Ländern der sog. „dritten Welt”, die sich mitunter durch Verschuldung und Stellvertreterkriegen in der Krise befinden, waren Instrumente wie Privatisierung, Deregulierung, Abbau staatlicher Sozialleistungen und Öffnung der Märkte leicht durchzusetzen. Resultat ist eine Verelendung weiter Teile der Bevölkerung in diesen Ländern.
In der EU und den USA wird an dieser Strategie festgehalten. Die Verarmung der so genannten „Dritten Welt” zugunsten westlicher Konzerninteressen hat aber entscheidenden Einfluss auf die Frage von Krieg und Frieden in der Welt. Vor diesem Hintergrund ergibt sich aus Sicht der NATO-Staaten die Notwendigkeit, immer häufiger zur „Befriedung” dieser Konflikte auf militärische Gewalt zurückzugreifen. So steht die NATO nicht nur für ein gescheitertes und zutiefst ungerechten System, sondern sie sichert die Aufrechterhaltung der Ausbeutung der „Dritten Welt” durch westliche Konzerne.
Bei alledem wächst die Bedeutung der EU. Die imperialistischen Staaten der EU stehen zwar in der NATO Seite an Seite mit den USA - aber als eigenständige politische und militärische Macht. Es ist kein Zufall, dass der Jubiläumsgipfel in Deutschland und Frankreich stattfindet. Deutschland und Frankreich wollen demonstrieren, dass sie bereit sind, sich an allen Kriegen der NATO in vorderer Front zu beteiligen. Die Bundeswehr stellt einen zentralen Anteil an den NATO-Interventionstruppen.

3. DIE NATO FÜHRT KRIEG IN AFGHANISTAN
Seit 2006 geht die NATO auch im umkämpften Süden und Osten Afghanistans offensiv gegen den afghanischen Widerstand vor. Damit hat sie eine dramatische Eskalationsspirale des Krieges in Gang gesetzt. Jetzt will die NATO ihre Truppenstärke von ursprünglich 5000 auf 60000 erhöhen. Von der angeblichen „Friedens- und Wiederaufbaumission” ist nichts mehr übrig geblieben.
Afghanistan ist im Zuge des vorgeblichen „Wiederaufbau” zu einem Selbstbedienungsladen für westliche Konzerne geworden. In Afghanistan gibt es praktisch keine Handelsbeschränkungen und die afghanische Regierung unterstützt das Profitstreben westlicher Konzerne im Land aktiv. Der betreffende Satz der afghanischen Verfassung lautet wörtlich: „Der Staat ermuntert und schützt private Kapitalinvestitionen und Unternehmen auf der Basis der Marktwirtschaft und garantiert deren Schutz.” So agieren in Afghanistan fast ausschließlich westliche Konzerne, die einheimische Wirtschaft ist zugrunde gerichtet.
Generell gibt es ein schreiendes Missverhältnis zwischen humanitären und militärischen Ausgaben. Allein die USA haben bislang für ihren Krieg in Afghanistan $172 Mrd. ausgegeben, Deutschland ca. $3.5 Mrd. Demgegenüber stehen 15 Mrd. US$ Hilfeleistungen für die Bevölkerung. Die Folgen von Krieg und „Wiederaufbau” sind verheerend: Die humanitäre Lage hat sich seit Beginn des NATO-Einsatzes weiter verschlechtert: 61% der Bevölkerung sind chronisch unterernährt, 68% verfügen über keinen Zugang zu Trinkwasser.
Vor dem Hintergrund der NATO-Kriegs- und Besatzungspraxis sehen immer größere Teile der afghanischen Bevölkerung in den westlichen Truppen keine Wohltäter, sondern Okkupanten. Mehr und mehr sind auch bereit, sich mit Waffengewalt gegen die Besatzungstruppen zur Wehr zu setzen.

4. DIE NATO RÜSTET FÜR ROHSTOFFKRIEGE
Öl und Gas sind die Schmiermittel des kapitalistischen Systems. In Zeiten rapide sinkender Vorkommen bei gleichzeitig stark ansteigendem Verbrauch ist es aus Sicht der NATO-Strategen nötig, möglichst große Teile der verbliebenen Energievorkommen unter Kontrolle zu bekommen – notfalls mit militärischer Gewalt. Schon 2006 warnte die NATO direkt davor, dass „die ihre Sicherheitsinteressen durch eine Unterbrechung der Versorgung mit vitalen Ressourcen betroffen werden können.” Aus diesem Grund rückt die militärische Rohstoffsicherung immer weiter ins Zentrum der Einsatzplanung. Ganz offen wird in NATO-Publikationen ein ganzes Bündel von Fällen beschrieben, in denen das Bündnis militärisch aktiv werden müsse. „Das neue Sicherheitsumfeld bedeutet, dass Interventionen in Ölförderländern und Marineaktivitäten entlang strategisch wichtigen Meerengen (…) nahezu vorprogrammiert sind.” Die NATO-Staaten rüsten also für Kriege für den freien Zugang zu Rohstoffen überall dort, wo es den westlichen Konzerninteressen entspricht.

5. NEUER KALTER KRIEG - DANK NATO
Die angestrebte Kontrolle der Weltenergieversorgung durch die NATO-Staaten zielt vor allem darauf ab, potenziellen Rivalen wie China im Konfliktfall den Saft abdrehen zu können. Vor diesem Hintergrund drohen die gegenwärtigen Auseinandersetzungen um Rohstoffvorkommen und Transportwege der Beginn einer neuen Blockkonfrontation im internationalen System zu werden - zwischen den USA und der EU auf der einen sowie Russland und China auf der anderen Seite.
Innerhalb der NATO scheint sich allmählich ein Konsens herauszubilden, die Allianz auch im Energiebereich gegen Russland (und China) in Stellung zu bringen. NATO-Vertreter sprechen offen davon, dass eine dominierende Stellung Russlands z.B. im Gasgeschäft im Notfall auch militärisch verhindert werden müsse. Die NATO beschwört damit die Gefahr einer neuen gefährlichen Konfrontation herauf.

6. DIE NATO BEDEUTET SOZIALABBAU, MILITARISIERUNG DER GESELLSCHAFT UND HOCHRÜSTUNG
Die größten Opfer der imperialistischen Offensive haben die Völker zu beklagen, die den Imperialisten beim Zugang zu strategisch wichtigen Ressourcen im Weg stehen. Doch damit einhergehend ist auch die Arbeiterklasse in den NATO-Staaten und vor allem die Jugend immer unmittelbarer von der Militarisierung betroffen.
Nicht genug, dass die Auslandseinsätze der Bundeswehr und anderer NATO-Armeen, weiter steigende Militärausgaben bedeuten, die im Sozialen und in der Bildung fehlen. Schon heute fließt jeder achte Euro vom Bundeshaushalt in die Bundeswehr und die NATO-Staaten tragen 75% der weltweiten Rüstungsproduktion. Darüber hinaus sind die Nutznießer der Folgen von Sozial-, Arbeitsplatz- und Ausbildungsplatzabbau wiederum die NATO-Armeen, denen so Jugendliche ohne andere Perspektive als Kanonenfutter zugetrieben werden. Es ist das Profitinteresse der Großkonzerne und ihr Streben nach der Erschließung neuer Rohstoffquellen und Absatzmärkte, das die Militarisierung der EU und Aufrüstung der NATO-Staaten vorantreibt. Und es sind dieselben Großkonzerne, die immer weniger ausbilden, in deren Interesse der Staat Ausgaben für Bildung und Soziales spart, um Geld für die Rüstung freizumachen.

Wo die NATO gewinnt, kannst Du nur verlieren.

NPD Verbot Jetzt !

logoRiseby, Neumünster und andere Namen titeln unsere Tageszeitungen, es finden mittlerweile fast wöchentlich Neonazi-Demonstrationen im Bundesgebiet statt. Man kann nicht erst seit dem Einzug der NPD in den Landtag Mecklenburg-Vorpommerns ein stetiges ansteigen der rechten Szene erkennen.

Bindeglied dieser "Szene" aus Altnazis, Neonazis und freien Kameradschaften ist die NPD, die sich selbst als nationalistisch und demokratisch bezeichnet. In den Veröffentlichungen finden sich leider nur allzugut bekannte Inhalte aus der Ausländer-raus und Herrenrasse Programmatik wieder.

Ziel aller demokratischen Kräfte muss es sein, diesem Gravitationszentrum der rechten Szene keinen Fußbreit Boden zu gewähren. Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes, Bund der Antifaschisten hat zur Verfolgung dieses Zieles die "NO NPD" Kampagne gestartet, die darauf abzielt diese offen faschistische Partei zu verbieten.

Ein NPD-Verbot verbietet zwar nur die Vereinigung und ändert wenig an der bestehenden Zahl der Nazis, doch würden den Faschisten Steuervergünstigungen, Wahlgelder und andere Vergünstigungen genommen, die bei einer undemokratischen Partei nichts zu suchen haben.

weitere Infos, Materialien und Unterschriftenlisten:
http://www.npd-verbot-jetzt.de

Petition: Für die Aufhebung des Verbots der KSM

ksm400x100Trotz weltweiter Proteste hat das Innenministerium der Tschechischen Republik am 12. Oktober 2006 den kommunistischen Jugendverband KSM verboten und für aufgelöst erklärt. Als Verbotsgrund wird angeführt, dass der KSM es in seinem Programm als eine Notwendigkeit darstelle, dass das Privateigentum an Produktionsmitteln durch kollektives Eigentum ersetzt wird.

Gegen das drohende Verbot hatten Tausende Tschechen, darunter zahlreiche antifaschistische Widerstandskämpfer protestiert. Neben zahlreichen Parteien, Jugendorganisationen, Gewerkschaften und Parlamentsabgeordneten weltweit hatten sich auch Nobelpreisträger Dario Fo, Rocksänger Bono von der Band U2 sowie Zapatistensprecher Marcos gegen ein Verbot ausgesprochen.

Dennoch erfolgte das Verbot. Die Illegalisierung der KSM bedeutet einen Angriff auf alle demokratischen und fortschrittlichen Kräfte in Tschechien und darüber hinaus. Damit werden Jugendliche kriminalisiert, die sich aktiv für ihre sozialen und demokratischen Rechte und für den Frieden einsetzen. Jede/r, der/die Kritik an den Folgen neoliberaler Politik – Arbeitslosigkeit, Armut und Ausgrenzung – übt, soll mit dem Verbot eingeschüchtert werden. Die Stimmen, die das Privateigentum an den Fabriken, Konzernen und Banken als die eigentliche Ursache der wachsenden Verarmung und Arbeitslosigkeit anprangern, sollen zum Schweigen gebracht werden. Das Verbot der KSM betrifft deshalb auch alle demokratischen und linken Menschen in Deutschland. Die Unterzeichner fordern:

Die Einstellung der Kriminalisierung der Mitglieder der KSM!
Die Aufhebung des Verbots der KSM!


www.gegen-ksm-verbot.de | unterschreiben@gegen-ksm-verbot.de

Position beziehen




Alle zwei Monate fundierte Informationen und Berichte über die Kämpfe der Jugend im ganzen Land und international. Bestellen unter position@sdaj-netz.de

Suche

 

Status

Online seit 6955 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 11. Okt, 17:03

Du bist Besucher...

kostenlose counter